Von den Farben und Künsten der Römer : Originaltext und Übersetzung

발행: 1873년

분량: 496페이지

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분류: 미분류

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Matigare IlI: LVI, LVIII. lauer, bei dem Presco III : XII,

XXXIV, XXXVII, XL, XLV.

Melinus III: L. Membi in IlI: VII. Messing III: III, VIII, XV, XVI l, XXII. Mileti Ill : IX, LV. Minium III: XXXVI, LVI LVIII. - III: LVIII. Mischen der Farben III : L, LII, I VII, LVlII.

Morella II: LVII. Mortariolum III: VII. Mutile III: V. Myrrhe III: XLIV. tello III: XLVIII. Nussol l II: X. Obsidian III: V. 'clisen galle I: VII. Ocker III: X , XI I XI VIoel III : IlI. XXI. XXV. XXVIII. XXIX, XLIV. Siehe Le insanae n

Paramentum III : XXII. Paratonium III: L.

Parcia I: VIII. Pergament III: XII. XXIV. XXVI. XXXIV, XLI. XI. II. Petulae I: III, , . IX. fer deleuer III: XXIV. Phoeni gien III: V.

Plinius I: VI. Poliren der Edelsi ei ne I: X. Pontus III: I. . Prasinus Ils: L. Purpuria III: I , I. IV, LV.

Sath III: XV -XVll, XX, XXII, XXXVIII.

Schwesel II: XVIII, XIX; IlI: li, XLVIII.

Silacet III: LV.

Silber III: XV, XXII, XXIII. XLVlII.

i Tempera III: XV, XXVII XXXI l. XXXVII, XL, XLII.

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Tinte III: XLIV. Topser I: III. IV. Topsere rite III: III. t eberale heia, eine Holata et III : XXIV.

Urin I: VI; III: IX, X, XXXIV XXXV, XXXVIII, XI. III.

Vaccinium III: LV. Veiichen III: LV. Vergaut III: LVI. Vergo iden III: XIII XX, LI. Vermiculum i II: LVI, I. VIII. Vesprum III: XI I . aclis III: XX l V. V age III: XXIII. we in I: VII, XXII, XXVIII. XXXIV XXXVII. Werkstat tela IlI: V. Vsparis III : L. Zalin des naren aum GoldglutienI: VII. Zalin anderer Thiere Ium Gold glutten III: XII, XLI. Ziegel melil III: XXIV. Zinia III: XIII. XXII, XLV. Zin tablutier vergo iden III: XIII, XIV. Z in nober III : XI II. Stelle Vermiculum.

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Die erste Haiadschrist des o Heraclius V hat R. E. Ra spe inder Bibliotheli des Trinity-College in Cambi id ge entdeckt und in se inem Euche: A critical essay On Oil-pa inting etc. London i78i,abgedruchi. Diese gegen artig tinter den Egerion-Mss. 8 o A)des Brit isti Mus eum bestiadliche Haiadschrist ist aus Pergament,aus der letgteren Hali te des i3. Jahrh. Hier finden sicli Buch Iunii II uiaveranderi, wie in den libri gen Quellen, vom III. abernur 24 Capit ei. Ein anderes 14s. desset ben werkes enthali die Sanam lung des Pariser Gres iter der Munge, Jean te Begue, welcher die Recepte des o HeracliusV mit denen des Theophilus,

Pierre de St. Audemar, Alcherius v. A. t 31 gusammenschrieb. Das lil. Euch hat sanam iliche bei Ra spe aut genomine ne Capitelmit Aus nati me des XXIII., ausserdem aber viete in jener ersten Publication nichi uor findliche. Das Londoner und das Paris er

in denen die liter gu bes prechenden Recepte etc. ais e in GanZeSund unter den angebi. Autornamen eines Heraclius oder Grais ius

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M r. Merrifieid fand auch bei Arnold de Villenetive die metri schen Capitet uber Krystali una Edel stet ne wied ei holt. in den Secreti, ed. V ecker, Basel i 598, pag. 428 und 4 9 werden sie Arnold selber gugeschri eben. Arnold de Ville neu ve, e in Chemilier

i 662 und i 7, 3 Rasel, ZUringer). Da ali' diese Autlagen se hi verschi eden nach dem inhalte sinit, so kann ich das Obige nurin Retreiis jener vota i598 bericliten, welche mi r selber te tr. Merrifiei di bellaniat ist. Die aus o Heraclius ' stam mendenVerse sinis hier irriti si inlicii dem Marcellus Palingenius langelii. schri et, una i ,3 4 im Ferrarest schen) Zuget heiit. Die ei ste Publication des o Heraclius ' veranstultete, Wieer valliat. Raspe, in dessen Buche aus pag. ioi der Text beginiat bis pag. ii 9). Seine Mitthei iungen uber die Hand schrist una

seliae Ansi cliten liber den Versasser finden xvir aber pag. 42 is. Ver-

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III Zei clinet. Da der mangelii aste Catalogus Manu scriptorum Angliae das des Theophilus ubergangen halte, So war Um SO weniger bellaniat, dass beigebunden im selben Volum aucti der o Heraclius ' und ei ne Schrist astrologi schen Inhalis aus dem Arabi schen)enthalien sei. Raspe ist somit der Entdecker des xverthvollen Tractates, welches in dem M s. die Bege ichnung futiri Grais ius de artibus Romanorum, nichi Heraclitis xvie ina Par.

um lie in Haar sic herer una an ne limbarer ist ais jener desCambr. Cod. Wir betonen diesen Umstanti fur uia sere Unter-

scheint wenigstens der Titel ich weiss nicht was Zu vers prechen de artibus Romanorum. Und wenia aucti dieser Heraclitis nurso ait Glire ais Theophilus, aucti dania kGniaten Sehr vi et Nach ricliten dat in stellen, nach welchen xvir uias j etZt vergebensum se hen. Vom Alter der Oel male rei, i 774 n. k.)Daraus scheint betnahe hervorZugehen, dass sicli Les singet vas uber antille Κunsitechni k er variete, dat an dentit er H Ohibet se iner so besonderia Prononcirung des de artibus Romanorum und daraus init dem Salge: Und wenia auch dieser Heraclius nur so ait ware, ais Theophilus et c.

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festgustellen; ih in lag ja das 'Verti selber bere iis vor, vota dem es sing den Titet allein wusste. Ich bringe ina genauen AusZugdie hieraus beau glichen Stellen. Er heisse in dem Titet vir sapientissimus, dess halb wird er ei ne hirci, liche wur de belli ei det

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faSser, Zu anderer Zeit und an anderm Ort enis tanden ais die heiden vorange henden, es stelli sicli aucti ais Compilation aussehr verschi edenen Vorlagen dar, wahren d die ersten poetis ch-

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lange Zeit spater veri assi se in muss, da dieselbe ersi allina lige in genu g maclitiger Mittet puniit arabischen Handeis una Κunst-fleisses werden koiante, aut das s vota hier aus Fabrikate in weite Eerne verbreitet wurdeia. Ist somit die Grenae fur die Annali meder fruhesten Enis te hung ge volanen, so teliren die Recepte liberoeli arben, si ber den e cliten Lapis laguli und liber Erasit, classTheophil, Clavicula, St. Audemar und das Lucca-Vs. Zu Grundeli egen, kurg lauter uellen, welche einerseits junger sind ais der ei genti iche Texi, die ersten Bucher des o Heraclius , unde rer- se iis aber ei ne si e selbst ben uigende Bearbei tun g in das i a. und

Earbelaberet tun g, XXXIV -LVIll bellandeli, nach der im i 2. Jahrh.ent stande nen Clavicula una vor der Schedula des Theophilus geschri eben sei-was alter sings falsch ist denia Theophil leb te imii. Jahrh. und der Umstanti, das s angeblich jene Capit et in Heraclitis gestanden werden, welche in alien Mss. des Theophilus seliten, die drei Capitet seines II. Buches liber Glasmateriarbera, bewiese nur, dass ebenso wie an de re Capit et, vota denen Merrifieid es Zugibi, aucti diese aus Theophilus erat nonamen si nil und nichi una gekeliri . Abgesehen hi evon werden wir aber Merrifields Resume, das in Eolgendum gegeben ist, ais volt hominen richtig hinne limen. Heraclius ' ist in der Einthei lung in drei Eucher, Wie eruns vorti egi, ein Sammel erk glei chwie Le Regue's spatere Arbeii, Von der es selbst ei nen Theti bit det. Nur die bei den

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ulas nur gwei Huniis christen bellaiant Sind, docti die ei ne der-selben, weil sie junger ist, Sicli schola vi et rei cher an Receptenim Ill. Buche dars telit, ein Leweis, wie immer ein Copist nach dem an deria vora se inem Wissen hinZugub. So lag ein mal demersten vota itinen aucti die Arbeti des o Heraclitis V, das I. undit. Huch allein vor, und se tZ te sicli an diesen Gruiadstocli all- malis das Materiai gu dem Ill. an. Die subrigens nur ina Par. M s. an Zutrefflande, also wohl vota Le Begue stam mende) Ueber-s christ dies es 3. Theiles lautet wohi: Incipit liber . . ., Eraclii antedicti, - was naturii ch aber nichis dagegeia beweisi, da manweisS, Wie das Mittet alter init Autoren - und K diast ternamenversu lir; der Copist Le Begue im ib. Oder vielle icht aucti derForis etZer im 13. Jahrh. schon belli eli den alten bellaniaten und. bertili niten Titet aucti fur den Zusatet bet und kum merte sichwenig um das uni riti sche dieses Vorganges. Doch da Von Spater.

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VIII Merrifieid bringi aucti ei ne Hypothese liber die Hei matund Lebetasaeit des Autors, welche wir, glei chwie oben Ra spe sAn sic hi, mitthei leta, una dania die ei gene erat vi chelia ru kJnnen. Heraclius soli e in Italiener gewesen sein. geburtig im

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