Von den Farben und Künsten der Römer : Originaltext und Übersetzung

발행: 1873년

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분류: 미분류

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wie der Abel glaube danait se in Spiet triet, una die Magi e

i Alschung, beson ders besassten, die massiose Vortiebe fur denglangen den Gemmen schinucii immer metir e in burgerie n. Die Gedictite sina volt vota mystischen, religiosen und moralischen De Ut Ungen der Steine, metirere vota itinen letinen sicli an die Stelle der Apocalypse ai, i 9 ff., wo die Mauern des hi minii schen Jerusalem 's in Gemmen schmuck geschil dert werden, an Diemer, Gedictite des Vorauer Κlosters aus dem i2. und i 3. Jahrh.

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durch diesen Um stand, sonderia aus dem Citate des Plinius enis tandera. Massmania druchi Sich da ruber im Folgenden aus

Κrystali und bunt en Glas illissen gesagi. In dies en Receptenberufi sicli der Autor aus Plinius, oder liber die Tugendender Stet ne geschri eben hat. Wer die Κraste derset beta keniat. liebi sie una sonaehr. V Und daran wird ei ne histori sche ReminiscenZge knupsi. I., VI.) Dem vor her Ent vi chelten Zufolge ist dieserui teste Theil im i a. - 13. Jahrh. init ei nem III. Buche verse henund da erst beti teli Hordeia; in der Zeit also, da alle V elidie Sagen und Gedictite vota jenem Heraclius, dem Ste in kenner, Wusste, in Frankreich wohi, wo Gautier's Gedictit ver breitet gewesen, - Wie te icht koiante dem nach in ei ner Zeit, vel cher jene Legenden unci Roman stoli e fur Geschi clite galten der Heraclius bil det aucti ei nen Thei lder Κ ais ei chroni k), die ser bekalante und beruli nate Nanae, vel cher in typis cher ei se e in gang bestinam te SEt was bege ichnete, aucti an die Spit Ze eines Buches

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XXIges et Zt werden, dessen Hauptin hali wenigstens vom Staiadpunkt des mittetalterii chen Interesses) glei chfalis Nachri cliten liber die Ede iste ine aus machen Z DemGe iste jener Tage ware das gang angem essen und so gla ubeich. dass die Schale auf Seiten der Mythe ebenso sinkt, ais si e fur einen historis chen Heractius inhalilos in die HJhe stet g t. Ueberse hen wollen xvir aucti nichi, dass es eben wi ederdie Capitel Uber Ede iste ine find, welche alle in , Jahrhundorte lang noch, aus dem , Heraclitis V abgeschri eben wurden, bet Villa nova, Wecker etc. Das Locat, als welches in den Gedictiten Rona, der Lateran der Tiber genaniat werden, obgleicii die Sage et genti icti vota Constantinos et ausging. moclite belli agen aucti uia serm Tractat mit se inera metiri achen Erwalinungen Rom'sdam it in Namens verbi nil ung gu bringen. Interessant ist ferner, dass in der Version Otte's Vers 8, 6 rdmi sches Glas als Falsificat der guten Stetiae genaniat Wird, wo ruber sicli Heraelius argeri. - eben wie in un serna Tractat L, XIV davon han deli, auswelche wei se Edeis tei ne aus romischem GlaSe gemach t werden.

da ruber aus gusprechen. Ueber allen Zwei fel aber ist es, das saucii der Vermetirer und Titetvertasser unSeres Buches demgeis ilichen Stande angelidrte, wie Theophil und Petrus de S. Aude mar und alle Κunstverstandi gen jener Tage. Nichi allein im Stoife der Edeistet ne aber ah nte das Mittelalter Zauberkraste, sonderia nichi minder in den e inge-gra benen Bilderia. Wir haben metirere ei gene Schristen liber dies en Gegens tand, das liber lapidum jenes Marbodius, fran-κ5sis chen Bischois gu Ende des ii. Iahrh. abgedruckt bet Hildeberti opp. ed. Beaugendre, Paris i 7o8), e in anderes imSpici legium Soles mense ed. Pithra III. pag. 329, eines aus demi 3. Jahrh. in dem M s. der Hari. Coll. Nro. 8o, Fol. io,, und

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XXII eine wohi da ratis berti hende frang6si sche Incunabel, Le Lapida ire a francois, compose par messire Iehan de Mande ville, chev alter, heide abgedruchi in der Londoner Archeologia XXX., pag. 4 9und . Hier Sehen wir den classi schen muthologi schen Dar- stellungen Gunder bare Wirkung aus den jenigen. der die Intagii enim Ring tragi. Zugeschri eben. Ein Ste in mit Pegasus oderRellerophon gibi Κri egermuth, eine Andromeda e heliches Gluckalso xvi eder Stein - uoss - we ibi Die Sirene Unsichthai Leit ein Jupiter Ammon machi belle bl bet alien Leuten, Orion vertet hi Si eg, Perseus init dem Gorgonei on schirnat vor Blita,

Unxve iter una allen Damonen.

Schri fisteller, der sicli ais Stein schneider, ais Solcher K diasti erat so, nichi bloss als Kenner ilirer Stofflicti keit ina Auche 2 eigi. venia aucti die Recepte gu keiner bede utenden wirklichen Aussit,ung der Sculptur genu gen), mit jenem V tander inaniae Heraclitis identificii te. Ich ho illa in den Annaei liungen alles Zu beZeichnen, Wassur Hunsigeschichte und Geschichte der Technili Interesse harund dabet in die Detatis e in Zugehen. Fur die moderne Praxis vird wohi schwerlicii daraus Ged inn Zu Ziehen se in , die Recepte sinit uia bestim mi und uia pracis in thren Angaben. Der Vertii dies er alten Schrist ist e in re in historis cher; die set ebeleuclitet ei ne Zeit, vota de reia K uia silebeia nur spartiche, dunkle Nachri cliten vortianden sinit; si e beschastigi sicli nichi mit dersoge natant en grossen Κunst, vi elle icht weil danaals j a in derArchitectur und Sculptur gar nichis gelei stet, die den Fresken schmuck erseigende Mosaikentechni k wolii nur vota Rugant inerra, aucti in Italien, geli bt wurde. Unser Autor, der R5mer, Weis stans da her liber Rom's Κ sinste si rechen d nichis anderes, ais ei nige Hand werks technihen mitguthellen, vota denen libri gens

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XXIIInaehrere glei chlalis schon vom Osten beein flussi erschei nen. Das Interesse, welches o Heraclius V, num lici, Buch I und II, ge ultri ist also vom alige me in huns thistori schen Stand puniit me fir e in negatives ais e in positives, er gestat tet uias Eliablich in dengrossen Versali der Κ in si in jener Periode und liefert dochdabei den Re eis, dass es immerdur die mechanisch-hand werk

bere iten, II, VIII, XVII; andere Earben XI. XV; GoldschristVII; daran schii essi sicli in VIII noch eine kurge Notia liber Elii ben der Thier felle. Die gwei te Kategorie hestetit nur aus Recepten liber Glasur III, XVIII XX l. Die drit te han deli vom Schneiden des Glases IV, goldvergierten Glasgei assen V, Nach ahmung der Gemmen in Glas XIV, Schneiden des Κrystalles XII, Schneiden und Poliren edier Stellae VI, X. XIll. Die vierte endlichuber Eli elabe invergoldung in IX, vota solcher des Kus fers in XVI.

Die vorti egende Ausgabe enthali den Text sananat Verge ichnung der Variant en nach der Publication vota Mrs. Merrifieid. Indem die An sicliten dieser Autorin liber die Zeit una denVeri asser der beiden ersten Thelle aussersi unkritis cli sinis,

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keine cliter so liberaus nothi gen) Erlaut erungen sowie ke in Index sicli vor finden una liber siess in threr Uebei se tZ unget niges Oherflach liche und Unversian de ne naclige Viesen werdenhann. so glaube icti mei ne Arbeti stir nichi gang liberillissi geracliten xu dilrsen. Der in dem i. Bande dies er Publicationfur die Ausgabe des Theophilus vers procliene Excurs liber die Oel male rei folgi in diesem beretis. Die letZten, oh ne hin wenigwic litigen Capit et mus sten in Folge dessen et was gedi lingier im

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ER KLARUNG DER ABK RE UNGEN IN DEN VARIANTEN. P. beret clinet den Pariser Codex. R. die Publication Raspe's nach: Cant. dem elie mali gen Cambrid ge us.. ietat ina Britisti Museum. T. die metrischen Capitel im Theophilus M s. der Harteian-Collection daselbst. i T. l die Prosa versionen in dem Selben. S. die im Sloane Ms. Νro. i7bi des Britis ii Ilii Seum enthallenen Capite l. C. die Capit et des driit en Buches. welche sicli aucti in der Mappae Clavicula finden. V . die bet wecker in den Secretis abgedruckten und daselbst dem Arnoldus de Villa nova und Marcellus Palingenius Iugeschrie benen Capite l. Die in den Erili uter angen gebraucliten Abbreviatureia hegiellen sicli aus die in der Ausgabedes Cennini cilirten und daselbst pag. i39 heze ichneten Quellen und Hilis mittet.

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kei ne sitier so liberaus nothi gen) Erlata terungen sowie ke in Index sicli vor finden und liberdi ess in threr UebersetZ unget niges Oberflach liche und Unversian de ne naclige vies en werdenhania, So glaube icti mei ne Arbeti fur nichi gang uberillissi geracliten Zu dilrsen. Der in dem i. Bande dieser Publicationfur die Ausgabe des Theophilus vers procliene Excurs liber die Oel male rei folgi in diesem beretis. Die letZten, oh ne hin wenigwic litigen Capit et mus sten in Folge dessen et was gedi cingier im

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ER LARUNG DER ABK0RZUNGEN IN DEN UARIANTEN. P. here ichnet den Pariser Codex. R. die Publication Raspe's nach: Cant. dem e hem aligeia Cambrid ge Ms.. jetri im Britissi Museum. T. die metri schen Capitel ina Theophilus M s. der Harteian-Collection daselbst. T. die Prosaversionen in dem Selben. S. die im Sloane M s. uero . i7, des Britis ii Museum enthallenen Capitel. C. die Capit et des erit tela Duches. welche sicli auch in der Mappae Clavicula finden. V . die hei Wecker in den Secretis abgedruckten und daselbst dem Arno laus de Uillanova und Marcellus Palingenius rugeschrie benen Capite l. Die in den Eristulerungen gebraucliten Abbreviatureia hegiellen sicli auf die in der Ausgabedes Ccnnini cilirten una daselbst pag. i39 bere ichneten Quellen und Hilis mittet.

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ES REGINNI

DES HERACLIUS,

PRO HEMIUM.

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