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scheidend. Schon una 63o entstanden in Sta. Agnese suori lamura bygantinis che Mosaiken, nocti charaliteristischer ina Stulund in der schleti de rhasten Technili, dania die vom Oratorium di S. Venangio im Lateran 64o-6 2), in S. Stesano rotondo am Coelius 642-6 9), in Pietro in vincoli, Giorgio in velabro. Der Versali ist aber so alige me in una nasichtig, dass selbst die sei reinde uiast arm , roh und in der Aus fuli rung liederlicli in
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fur das io. Jahrh. Und gwar mit alter Walirscheinlichlieit. Diebeiden et sten Eucher des , , Heraclius ' gedent en noch nichi imgeringsten des gu Ende dies es Saculums einget retenen E in illisses
der Sarageni schen Kuiast alis jene Italiens; die Κlagen des Veri assers liber Ronas Veritali passen aber in keine Zeit besserais in jene eines Johann XII., Gregor V. bis Benedici VIII.
L, pag. 4 et und ,3, aut stelli, dasS Heraclius in England lebte una schri eb, falli seli,si versia nil licti ganglich hin. Zu dieser Annali me hal deii tremi chen Forscher der Umstanti veri ochi, dass in den Bauten vota S. Ely und in der
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enn hin gegen Emeric-David wegeia der Rege in liber Glas male rei schii esst, dass das Alter des Buches die Zeit Cari des
aliten nichi liberstet ge, so isi das - aus dies em Grunde- angu ne limen nichi nothwendi g, denia aucti die Glasmater- Recepte stelien im spateren III. Buche, aber ein genu gendes Moti v finde ich in der ni ederen Latinitat, in der Elgent hum-lielikeit der VerSe. Dies et ben sinis gwar durchaus Hexameter, docti nichi metirjene der alten, classis chen Sprache. Andererse iis aucti nocti nichi Leoninen, d. h. in der Caestir und am Schlus se rei mende Hexameter, wie sie nomen ilicii das i 2. Jahrh. ausserordenti ichii eb te. Maia lettet den Namen vom Pariser M6nche Leonius her,der si e gu Ende des i2. Jahrh. erfunden haben soli, spater schmucliten sie die Bildhauer vertie der Pisani in Italien undgahi rei che Manu scripte. Aber es Zeigi sicli, dass beretis seit dem 9. Jahrli., ja nocti si ulter, Ansange gur Einmischung desatis den germanis chen Sprachen stam menden Retines in das rei miose Metrum Vergil's und Hora gens versu cht wurden. Schon Venantius Fortunatus, der 56o-6oo btulit, hal solch' schlichterne Anfange wie vocis und odores, filis una arvis etc., vorde rhandia och Gle ichi lang, ehe der Rei in durchdringi. Das Evangelistarium, welches Godes calc fur Cari den Grossen 78i vollendete, ist in Versen abges assi, welche ebenso manche Zelle nocti gangin classis cher V ei se oline Anklang, andere aber schon mit
P est Vood, palaeogr. Sacra pictoria pag. a). Auch Liui prandbringi in den dem Text eingetloch tenen Hexameteria, so Sehrbet ilim classis che Muster durchblichen, sicinentum creatum, animas - beatas, dignatus - iniquos, jussis resistis, Christi mundi et c. Theophilus ina ii. Jahrh. hat aber bere iis schi ne,
volt kommene Rei me partes - artes, pictorum - colorum, Undgwar in jeder Zelle, ebeno die Inschristen aus Bernward 's vota Hildes heim Goldschini ed gerat heia, jene der Sculpturen der Pisani,
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noch im Norden e in Jahr h. spliter der Monch Rudolsus Tortuarius vota Pleuru aus geb. io 63), er Sagi, Vergit, vom Rath der Sterne jelgi in die weli geschichi, wurde nichi nur Lewunde rung und olin vermisSen, sonderia selbst waclistaselia una Schreibgerat h. Auch bei dies em dies et ben embryoni schen Leoninen vatem Marconem, jucundo astro. Bibl. de t ecole des chartes IV, i, fo2. Noch haben xvir den tradition ellen Namen Heraclitis, uls uia histori sch gu be vel sen. welchen die bisti erigen Erlitarer aut die Angabe der Pariser Uebei schri si hin oline Anstoss gelienti essen. Eben dies er Titet scheint mir aber ungu vel lassi g. Theophil neniat sicli seli, si ina Ein gange des ersten Euchesbei Namen; es liann ke in Zweii et liber die histori sche wirklich-keit des Veri assers der Schedula diversarum artium a Uskommen. Er klindigi sicli mit dem ei sten Corte ais demuthi gen Diener Gottes, des Namens Mi nch nicht wurdig, an, und wuia schialten, die se inen Lehren sol gen wollen, den himnali schen Lolin. Anders vel hali es sicli mit dem Gedi clite, das dem Heraclitis
Zugeschri eben wird. in den Versen der χ vel alle in ecliten Rachersi richi der Autor κwar ebens alis 6sters Von seiner Person, seinen KLinsteri alii ungen, den Namen indess verschweigeia diese Stellen una nur die Ueberschrist thetit illia mit. Die Uebei schrist rutiri aber nichi vota Dem jenigen her, der den Text ver- fassi hat, augens che inlich hat si e e in Abschreiber gemachi, densa nur e in Z veiter koiante dem Schrist steller das Pradicat sapientissimi viri bellegen, welches bere iis ganZ so ei scheint, te es bis ins vorige Jahrh. Mode dar, Uebei selgungen des, beruli inten Red ners Cicero ' oder Interpretationen des oerlauch ten Julius Caesar ' hera usZugeben. Nur e in anderer ais dei Versasser selbst koiante die aus den xvii lilichen inhali, den die Schrist bietet, giem lich unge naue unci una uti essende Aegeichnungae coloribus et artibus Romanorum Galileia.
Einem sol chen Spatem licit te nun ire ilicii die historis ch riclitige Tradition, dass das Original e in Heraclitis geschri eben
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XV habe, bellaniat se in k5nnen, so das s er dania vi elle icht demanonymen Buche den Namen vertie heia halle, der ilina nebstbei bekaniat war venia in der That ei ne sol che sic here Ueber
Titet ni emat s so, wie wir ilin nun hinne limen sollen, veri assthaben. Er, der ina Tex te geriae in der ersten Person vota sicli redet, si rache liter Wie von ei nem Anderia vota sicli selber, mitCompli menten, die illia lac herlicii machen insessten unci derbescheidenen V ei se jener Autoren ganglicii fremit sind. V enner also der Autor ge vesen und einen Titet versas ste, so mussilieser an clers gela utet haben. Dania aber varum ist eben dei
Titel das Eingi ge, das die Copisten nicht wGrilich genati a uingenonamen, Sonderia tam gelin deri licit tenὶ Die Tractate litet sinddamais selir selten nur in den Abs christen veranderi, panegyrisclier vel tert wordeia und eben jene, bei denen die Veri asser belisiant sina, blieben aucti in den Uebei schristen durch die Abschi et ber
sasser seli, si e ingessi liri halten, so erscheinen sie da die Schedulades Theophilus, das Euch von der Κunsi des Cennino, una sovon Vitruv anges angen bis Zu den Schris istelleria der Renaissance Lio nardo und Fila rete und Alberti. Dass die Uebei schri si das Geprage einer frenaden splitem Zuthat hat, machi also glaublicii, dass ursi runglicii das Original oline ei gene Angabe des Urhebei s
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dass e in Heraclitis gewesen Sei, Zusam menti angi, ware nichi
Eines, was e in neues Lichi in die Frage bringi una schwererenAus schlag gibi ais die bl osse Nicht-Unm Gglic like it der histori schen Tradition. Es ware viellei clit mi glich ob volit mi r kein Analogon bellaniat ist), dass der angebliche Veri asser Heraclius se in Buch liber Heraclii genaniat halte und der . Abschreiber nach Jahrhunder ten daraus e in liber sapientissimi viri, Heraclii machie, aber dieser schwache Hali vertieri allen werth, wenia vir sehen, dass diese Figur des Heraclius in den Dust derMythe, der Dichiung Iersti ebi. Zwei felsucht ware es freti ich, der Copis te naussage, die liter den allei nigen Antiali bietet, lieber
Das Mittet alter init se iner kindlichnai ven , kriti klosen An schati ung der Vorge it fiat es immer geli ebi, an Famen, Welchee in poetisch-mysti scher Nimbus unas trahite, Sch Gi fungen der irklichlieit ciculi nupsen, de reia Treis lichi eit si e nursolcher Urheberwurdig erscheinen liess. Eine dunkle, an sicli selber uia histori sche unde liber eingeliae Gestaltera der Vergangen heit genu g te schon,ilinen Bede ut ung selbst in Regie hungen una Gebi et en guveri ethen, die init den Lebeiaden e inst nichi im Geringsten im Z Usam menti ange standen. Vergil's Stellen uber die Sybille, den
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XUllAcheron und die H6lleni altri haben thia gum Propheten des Christenti, unas, uber aucti gum aus bundi gSten Za uberer gemachi. Die Sage i si das uberatis kraflige, sormen de Element, das in dieser Zeit alles Zerset Zi, aber aucti alles xvi eder in neue Erschein tangen umbit det. Der ina Mittet alter so ei frig gelesene Plinius, in Sachen se iner Naturkunde, Argiaei issenscha si und verri and ter Gebiete das Evangelium dies er Jahrhundet te, dessen Vere hi ungswurdig-keit aucti uia sere Hexameter verklinden, sagi ina XXXIII. Buche, Cap. 8 ,, Auri argentique mentionem comitatur lapis, quem c Oticulam appellant, quondam non solitus inveniri nisi in flumine Tmolo ut auctor est Theophanes ), nunc vero passim, quem alii Heraclium, alii Lydium, quia ex Lydia . Sunt antem modici, quaternas uncias longitudinis, binasque latitudinis non excedentes. Quod a sole fuit, in his melius quam quod e terra; his coliculis
periti. cum e Vena aut limo rapuerint experimentum protinus dicunt, quantum auri sit in ea, quantum argenti vel aeris,
scrupulari differentia, mirabili ratione non fallente. V Dieser Heraclius, Heracleos, Hρακλελ λι Θυς, dessen aucti Plato, Theophrast und Luci an gedenken, ist also der Prui te in , aucti Lydius genaniat, uiaser Κieselschie ser, Wetzschie fer; bei denAlten hi ess aber aucti der Magnet ste in sO, wie aus Plin. XXXVI. i 6 hervorgelit: , , Siderit in ab hoc, alio nomine appellant quidem Heracleon. Magnes appellatur et ab inventore in Ida repertus. Bel der Menge vota Gold- und Silberat bellen im Mitte l- alter, bet ilirer Ver vendung Zur Munge mussie der Prui stet nati bekaniat und in holiem Werthe se in . der merkwurdigste Beleg dasur ist, dass der Ste in oder sein Nanae vielmehr schonii vh Zeitig anthropomorphosiri Vorkomini, und Zwur Zu einer mysterii sen Person uinge dictitet, Helche liliniich Scheide kraste
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des Edien una Unedlen in sicli trug, wie der Ste in Z ischen Gold und schlechtem Metali Zu tinterscheiden vermag. Es iste ine gange Rethe vota Gedictiten una Ei Zali iungen en istanden welche aus orientalis cher uelle ) beruliena, diesen Sion bellandelia, die Gedictite und Sagen vom Heraclitis, Horuber in literar histori scher H in sic hi man vor Allem Mass mann 's um-
ueri asste der Dicliter Otte im i 2. Jahrh., vor i i ,3 schriel, et nanderes der Frangose Gaulier vota Arras; Rearbeit ungen dest 3. Jahrh. dania si nil von dem V tener Dicliter Hans Enenhel, vota Heliaricli vota Munchen, eine prosa ische Aulios ung der Reime Enenkel's und galiti ei che Stellen in bygantini schen, late in i schen una de ut schen Abias sungen, Helche hei Massinania versam meliste hera. Der Inhali, so weit er uias hier interesstri, ist kur folgendero Der romische K6nig Phocas haust vota ei nem Heidene inen unde rknaben, Namens Heraclitis, dem durch Za uberdi ei Hunste et gen sina, er keniat alle Edeis te ine, die falschen von den ecliten und alle thre Krai te, ebenso verstetit er sicli aufdie Et gelascha fieri der Pi ei de una der Frauen. Von den Probe n. welche der KGnig nun an stelli, hat Uns nur die ei Ste Eede Uttang. Alle Edelsteine der Burget schast werden aus den Markt ge brachi. Heraclius tintersu clit sie una verschmulit alle, bis aut ei nenun schein haren Ste in , was ilina das Gela cliter der Zuscha uere in bringi. Ergiarrat will thia Phocas ersa ui en lassen, der Ste in aber et hali ilin uia versetiri uber den wellen und be vel si sopra ktisci, se ine Tugend. Maia muss sicli hi ebei in 's Gedachinissrtifera vel che ne de ut ung das Mittet alter den Ede iste inen belle te.