Von den Farben und Künsten der Römer : Originaltext und Übersetzung

발행: 1873년

분량: 496페이지

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분류: 미분류

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Nachrichi liber die di et Gatiungen Schwes et eisser, schwargerund gelber) bei Theoph. I, 36 und gute Citate aus Albertus M.,

petus inter utensilia domestica recensetur in inventar. ex tabular. compend. Et VII Peti cuprei, et unus ad abluendum manus,

IV patellae.

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lII, io findet sicli das vorti egende aus Heraclius geli eu Wie dei holt, nur das s es hier heissi, der Gummi solle si eben malmit Wasser gewaschen werdeia. Der in Parenthesi steliende Theti hinseres Ges et ges ei scheint in der folgenden Haiste bel-nahe wiede rholi, was aus Zusam mens tellung gweter Versione natis verschie lenen Manu scripten schii essen lassi. IV. Glas Hurde in alter Zeit mit dem Smaragd geschnit ten, Wie Wir es aus dem Leben des Guglielmo vota Marse ille VisSen. Merr. I XXXV, n. i. Auch an uia serer Stelle hat weckeranslati piritis - smet illi. Theoph, li, i 8 bedient sicli eines instrumentes vota Metali, des Kreta sel- Oder Riegel ei Sens, grosa rium, greso ir etc. Zu diesem Zwecke. Den Di amant neniat se hi

fruti e schola Bol. 2i 7 gum Schneiden des Glases una der Spiegel tau glich, dania Vasari, ne Vieil etc. Smaragd, Kreus elei sen undDi amant schiae iden aber nur flaches Glas in Contui en alis,

hier j edoch ist wie mi r scheint Glastoreutili, Ciselirung ge- metiat, Plastili in Glas. Diese rulimen ais Technili der Romer Mart. XI, ii; XIV, ii, Plin. XXXVI, i 93 u. A. Die Ge- schichte mit dem Boch, dessen Blut in der Brunsigeit oder

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toreumatra vitri, die reli ei arti g, wie Cameen aus metireren

Gallus III, p. 2I 2 ff. V. Ich habe an et ei Orten beretis austuli licher liber diese

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die fiei e Pilege der Gold christ hereugen. Quibus studium fulvo radiare metallo. Romulidae sueti vacuis quod condere scriptis Die Techni k hletht for hei de An eradiangen des

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hunderi n. Chr. bellebi, ersi in Neapel sur gi techi sche, dania in Rona fur late in i sche Poesi e durch Nero , Domitian et frigculti viri. Spater scheinen die Dichterkri nungen regelmassig allevier Jahre statiges unden Zu haben, der Zudrang und die Rege ister Ung war so gross Und alige me in , dass das Mittet alter dies er Feste nichi vergessen koiante und ei ne Wiederati finali medersei ben gu Ende des i3. Jahrhunderis eri olgie. Erie diander Dars tellungen aus der Sit tengeschi clite RomS etc. li I. pag. 323 f. - Doctarum hederae praemia frontium, sagi Juvenal VII, 129 und Persius, prol. 4. ut dignus venias hederis et imagine macra. Die Pilange heissi Hedera helix, κιττο , it. edera, ellera

tyris chen Roth, wo fur dieser Epneu lacti Surrogat ware. Indessilies eri lari das Wort nichi, welches ich vielmehr aus Parthicae enis tanden glaube. Die FPelle aus Parthien waren hei denRGmeria e in blandet sartihel Pauly, Realenc. V, i 2o8) und hattenrothe Earbung. Du Cange: Parthicae pelles, olim magno in pretio. Matth. Silvaticus: Fenutio, id est, pellis Parthica. Ex

ρο νιλαῖον, nona pelles Parthicae purpureae erant; ex iis fiebant imperatorum calcei; was mit Hendrie's An sic hi vermittet t. Ausden libri gen Stellen bei Du Cange hebe ich noch kurg hervor Parthica pellis habet, rubroque includit in ostro. Corrigi a Partica. Vide Salmas. ad hist. Aug. et Not. ad Villhard. p. 3o8, 93O. Die Verfertiger una Hiindier heisseia Parthicarii, in leg. 2 cod. de excUSat. m Uner. io. 48. In Rom btulite die Zunsi der

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ederat be iter in der Mais ei Zeit. Recker-Marquardi. RG m. Alt. IV, i ,2 Buclisens chutZ, die Hau pistat te des Ge verbelle isses imclassis chen Alteri hume. Jablonowski 'sche Preis schr. Leis gig, i 869, p. 9o is. Corippus ii, de laud. Justini v. io Parthica tergora H. a. m. - Der Titet Unseres Receptes ist ei ne Hendi a dys, Epheuund Lacti stetit ei genti icti fur Epheu - scii, Lack von Epheu.

ua se of bali ed ear th ist keine Rede darin: prurigo, das thre Uebei se tZung gang ignoriri, ist ei genti ich das Juchen der Krcitae scabies), Plin. XXIII, 8; Ceis. V, 28, und dania die hi edurch

dass der Hauserabia sentet in gummi liquor bei Theoph.) mit

von accipenser stellatus. Theoph. l. c. hat: ex vesica cet hi fit.

Haec enim vulgariter huso nuncupatur, bet Plin. XI, 37, Vitr. IX, 7 libri gens aucti Wal- oder Hai fisch κητος Od. IV. 4 6. Elfenbe in in dei selben V ei se vergoldet finden xvir TheophIII, 93. Heracl. III. XIX.

X. Edeis te ine und thre Imitationen, vota denen ausser dem

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Decoration bei den mittet alterii chen Kle inlisinsten aus, nichis desto veniger begegnen vota ges clinii tenen Stetnen nur anti he

heit in deren Polirung. Vitr. VII, 3 sprichi vota politio speculi, also wohi des obsidians, Plin. XXXVII, 8 neniat den wetκ-ste in als dagu gebraticlites V erkZeug, polire gemmas cotibus und Jul. l irin. . Maternus keniat die politores gemmarum. Zur Zeit, in welcher uia sere Strophe enis tanden ist, kbiante Wohinoch et ne te ise, letZ te Spur der altera Glyptili vortianden ge-wesen se in , denia man keniat nocti Intagii en aus der ait christ- lichen Aera und in ei nigen Gegenden sollen sicli rohe Res te

und Archeologie a. a. o. und Gagette des beati X art S. I 8TI,

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Sch6n se in soli, so ne lime man Safran una hoc he ih n. Quando sed ventus suaviter flat ponendus est). Alch. 29, ad faciendum literas viridis coloris etc. ist ke in Spangi uia, sonderia Indigo oder Agur mit Auripigment gemisclit. Le Begue 33i, BOl. io9,

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citirenden Stellen bei Theoph. und Κ schul. hervor, die belvo likommener Uebere instinam ung der ubi igeia Uinstande in diesem Eali das echte Minerat im Sinne haben. Das Instrument in hinserer Vorschrist ist ei ne Art Glatthobel , in dem ausnichi naher detaillii te Celse das Eleistuck in den Eisens chienen laust. Theoph. hat ina lil. 9 tinter dein Titel: de poliendis gemmis ei nen we illati figen Bericlit uber Krystall, dessen Schneide nund Polire n. Er gilt ilim nach Plinius XXXVII, 2, fur ver-ste inertes, ut altes Eis: glaciemque esse certum est unde et

nomen Graeci dedere; eine avf das Thales' Satκ, dass asser Grund stois jedes Dinges sei, basi rende Me inung. Die etymologi sche Ablei tun g, aus die Plin. an spieit, ist vota κρύος EI OSt, κρυ α bae, ge friereia machen. Theoph. poliri mit seu chter Ziegelerde und wasser ahis dem V etZstein, schii efflicti ausHirschleder. Fur das Scheiden bringi er xvi eder das Mittet des ocks blutes in An vendung, dania fit gen Angaben liber das Li cherboliren und Durchsagen . Uebrigens mi clite ich nichi surdie Echtheit des Cap. e inste hen. Vergi. die Noti Z in Κwschul. l. 376. Hi in Glas oder Krystali sch6n heli gii machen. Reibet

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