Von den Farben und Künsten der Römer : Originaltext und Übersetzung

발행: 1873년

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Rewoliner des ei steren sarbige Edel stet ne in der Forna vola rustallen aus Glas anserti glen. Alexandria, dessen Glas industrie ina Alter thum den gr6ssten Rus halte, libet schwenam te den lariit mit Glasgemmen, vota denen es hi ess, Sie halten nurdie Dauer und das V asser der ecliten nichi. In Alexandria virlite wolit ei ne alte si gypti sche Technili nacti, welche die Mumien seit Jahrtaufeiaden mit grunen una blauen Glasi iusserisclinauci te. Die Gri echen trugen farbige Glasilusse stati dei Ede iste ine in Fingerringen una naniaten solche υαλ υρ t Boeckh, Coi p. inscr. nr. I SO). Als dania die Κunst aus dem Osten nach Rona geliommen var, en istanden an diesem Orte ebeni alis Neri stiliten, wobunte Glas gemmen, hau fig in belrugeri scher Absichi, gegossenwurden, da Plinius ina XXXVII. Buch, i 2, hemerkt: neque est

ulla fraus vitae lucrosior. Seneca epist. 9o bericlitet excidit porro vobis eumdem Democritum invenisse, quemadmodum ebur moliretur, quemadmodum decoctus calculus in smaragdum con Verteretur, qua hodieque coctura inventi lapides coctiles colorantur; man versia nil also, aus Hies en smaragdalin liche, mittet si ge vis sen Luscitaen aber aucti metiri arbige Zu bere iten.

Vergi. auch Plin. XXXVI, 2b, 26, 33, 66, 67, 7'.

XXXVII, 9, welcher hau fig von gemmis vitreis una iactitiis spriclit, Isid. XVI, I, , a T. Petronius cap. 67 gedentit sat scher Perlen vota Glas in ROhnengrosse, mit welcher Art Schmuck aucti nacti Trebellius Pollio, vita Galieni cap. ia, die Gemalit in die ses Hai fers be-

Tertullian bedient sicli des Verglei ches: Tanti vitrum

quanti margaritam. Theoph. II. 28 verbindet die Glasgemmenmit materis cher Kuiast, indem er in se inen Glasgem biden aufKreuge, Stolen, Buchei de chel, lilii Z, wo solast aus den xvii l. lichen Gegens tanden echte Stet ne avfgeset χt sind. iarbige Glas -

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Einer der spat esten Meister, der diesen echi mittet alterii chon Zieri ath noch aus Taselmaleret en heruber natim, war Perugino's Genosse, Pin turicchio. S. mei ne Note Zu Cenia. p. I7o. Lehren wir vieder gur litteren Zeit und aus dem Gebiete der materis chen An vendung der Glas stet ne gurdcli, so finden vir selbe aucti ina Mittelalter als Ringsteine verwendet; clavonsprechen u. A. die de uischen Dicliter Gotti ried und wo lsram. Maia fugie sie stati der edten Stet ne in Reliquiare und Kreuge geringeren werthes et n. Vinc. Bellov. spec. l, i, VI c. 77 st. ei Zahit: Levibus aridisque lignis concoquitur adjecto cypro et nitro, continuisque fornacibus ut aes liquatur et massae fiunt, postea e X massis

rursum funditur in ossicinis, et aliud statu figuratur, aliud torno teritur, aliud argenti modo caelatur. Fingitur etiam multis modis, ita ut hi acynthos et saphiros virides vincat. Hi ermitvergi. aucti ibid. I, VII, c. 77 II, I, XI, c. iai. Das BOl. M s. bringi sub Nro. 238 einen ausi si hi lichen Bericlit: Ad lapides annullorum sic componendos Scilicet gemmas pretiosas claras et laudabilis colloris. Et margaritas rubinos et bala scios que

sunt artificiales et non naturales poteris ita componere cito et

facile. Alabaster vota Constantino pel soli geglulit, in Essig ge- lGschi, dania in Olivensit gelegi und endlich im Hothen destillii t werden. Dania hominen sur Saphyre Ultra marin, fili Smaragde Gruns pan etc. ais Earbestos se hin Zu. Die Teigmasse

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vird dania in Oet geliochi und ge troclinet. Κrystalis ut ver mit nochen melit una Farbs torsen ite fert ferner nach ibid. 239 die lapides picti contra facti, Glas mit Eiweiss una der schleim artigen Absonderung vota den Schnecken gibi Perlen a o), Alauia, Salpeter, A rasilroth, Rubine a i) v. s. s. ibid. bis 2 9.

I in Recept fur Glas perien enthali aucti das vom germanis chen Mus eum heratasgege bene so g. mittetalterii che Hau Sbuch. p. 2I. Vir mussen es aberinals dem Leser ubertassen, sicli uber die Manipulationen dieser Technili selbst Zu informiren, indemi ei clit ei nige hunder te dei artiger Vorschristen Zusam metagebrachi vel den kGnnen, die hier e in gehend Zu bet racliten nichi stati

altere Schristen, so Neri's arte Vetraria, cap. 7 - 92, nach

den hinterlassenen Papieren angeblich) des beruli inten Ste in sal schers Isaaco Hollando Recepte fur alle Species gegeben sind. unkel in seiner volt standi gen Glasmacheri uiast, Nurn berg i 7 6

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XV. Tab. syn. p. 26 wied ei holt unser Recept im Aus Zuge una verbindet danait Zugle ich den Inhali vota XVI. Nachder Mitth. bei Merr. 198, n. , enthali das Paris. M s. Ni . VI, i 7 9, B. e in Ahiali ches Recept mit dem Νamen: colore aureo ombardico, die noch gebrauch te Farbe Gallenstein, galistone. Si e gibi e in schi nes, durch sic litiges, aber unda uertia fies Gelb, das bios s im Aqua reli an vendbar ist. Auch die Gri echen sche inen

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III. EUCH.

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ange vendet ei scheint. Die nieren- und knollensibi mi gen Gebit de des hier gemetiaten Minerais heis sen aucti in Deut schland Don iners te ine. Sein Zweck ist hier uJllig klar, er dient duχu, dum Thon die Sinai te xu geben, indem er in Oxydii tem Zus tandemit dem se ingerie benen Gla se ausueti agen una dunn gebraiant xvird, woχu heu te aber vorχuglich der blatis arben de Koba lilii esbenu Zt wird. Gegelawartig vertet hi man dem Ste ingui die grune oder bra ungi une Farbe duret, Reimen gung vota Chromo xv d. Salvetat, i. c. p. III. Ill. Es wui de beretis N. Zu I, III) das si a te Vorkommen vota Bleiglusui en histori sch naclige viesen. Jene Bel spiete vota threm Vorfinden bei mauri schen Gelassen, dem aus dem Grabe guJum leges und jenen endlicli in PeSaro, welche Brongniari an futiri, werden vota ilina selbst noch durch altere, die ri mischen in der Bibliotheli gu Paris, vel di cingi. Die Zeit bestinam ung desili. Ruches nacti diesen Antialis puniit en allein w5re also nichis Sicheres. Schi pilin's Nachrichi in der Alsatia illustrata: ars figulina quoque Selastadio sua debet augmenta, Seculo enim XIII figulas hujus urbis vasa fictilia primus vitro induxit ut annales Colmar testantur, und anno MCCLXXXIII quo figulus hic anonymus decessit, ist ei ne jener in den alteren Schrist- stelleria so Oft hegegnenden Eriindvngsgeschi cliten, welchen manhelatκ ut age unbegre illi cher Celse hie una da nocti P erili bellegi, wahren d si e sicli e in facti cladurch als bede ut tingstos er-

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i 3 2

Verden, errei clit.

IV. S. N. Zu I, III. V. Grossientheiis Nachricliten des Plinius, namenti icti die

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ERI ALTERUNGEN.

des de uischen Glases vota glacies oder glassa etc. Andere den-

sabriliation. V l. Die wunderbare Geschi clite vom ham merbaren Gla se erga lili ausser Plin. XXXVI, 66, Petron. sat . cap. bi Und Dio

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vota ei nem Glas, das sicli durch Hammerschlage strechen ii esse. Maia fiat in ne uester Zeit an Email gedachi una diese An sichthat Malaches sur, Manches aber auch gegeia sicli. Gunstig ware

Email. Zudem tinterscheidet sicli aucti die Email composition vota jener der bunteia Glas illisse nur durch sol che Et gen schasten, die dem uni undi gen der Munsi nichi benaei libar werden, es koiante also te icht in der Sprache e in und dasselbe Nort beide Techni lienum sassen und dania Zu einem derarii gen Marchen Aialas s bieten. Jewic litigere Grunde aber stemmen si ch gegen die Annali me, vortanter der hervorragenas te der ist, dass ein Kunsiler linter Tiberius den Di meria j a gar nichis Neues mit dem Email gege igiliaben wurde, vomit die Potnte der Geschi clite vertoren ginge. Vie Aegypter, Gri echen una Etrus her verarbeitelen sie es beretis xv kle inen Schmucksachen, aber auch Zu Getassen, Was die praclitvolle Essexvase be eis t. Ferner i si es selir glaublich, dass, wie in keinem Falle Glas, aucti die Ema illi ruste den Ham mers chlag nichi vertragen hat te. Mus prati . l. c. II, i 279 be-merlit, das s es et a geschmolgenes Chlorsit ber gewesen sein kGiante, densa dieses ist fasi durchsichtig und mehr oder xveniger plastis ch. - Siehe aucti Gesseri pag. 7, n. a. Venia in unserem Tex te vota der Berei tun g des Glases aus Pilangena sche die Rede ist, so scheint offenbar, nacti Artalter dieser alten Vors christen wieder dasjenige Ita et walinen vernach lassigi, was sicli eben dabet gan Z vota seli, si verstetit. Hier naturii ch der Kiessana, die ei genti ich vergias bare Materie. Aus blosser Pilangena sche lassi sicli nim mer Glas geri inneia, denia die Thongessisse der Rodier, vota denen Athenaeus imDeipnosophisten erga hit, dass si e durch Brennen mit E in sen-

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