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Κupserfelle ist die gewJhniiche ina Mittelalter, dem eben die ser Ton die me iste Schwieri glieit bere ite te; Κus feroxydui oderEisen, welches le icht gia dunkel farbie, waren die alte inbekaniaten Mittet. Theoph. II. 8 libertassi es dem Zui ait, ob in Eolgeder verschie lenen chemischen Composition der Materi alien siclivola selbst e in rother oder gelber Ton Zeige, den solle manglei ch be nutaen una des hall, aucti die Masse lieber in vi elenkletnen Toplan kochen. In einem spateren Cap., ia, han delier vota severschie lenen Farben des Glases , docti hier nichi destransparenten. Sonderia des opaqueia fur Mosaik und Email, oh ne libri gens Vors christen gur Berei tun g Zu eben. Bel anni lichsina metirere Cap. ia ib) der Schedula, Nelche liber die Farbung durchsichtiger Gla er han delia, verioren, aus den Mss. gerissen und nur durch die Angabe des index dem Titet nachbellantat. Der ei ne Farbion wird daselbst Gallien genaniat, derandere ist grun, der dritte blata. Auch unsere Stelle bringi dies et be Rege ichnung. das Mayeriae M s. eine gali colour, redi ur Poterie n. Henarie p. i69 erblic kt in dies em uia serenGallienum das Gallien der viet geri uiascliten Stellen bei Theoph. und erklari es ais e in ties carminrothes, vota ei nem Protoxv d des Kupsers gemachi es Glas. Jedentalis hegei clinet das Wori die Heimat der Fabri Lation, denia Theoph. schreibi es der Glas feraster liebenden Francia gu, unser Autor sagi, quem Gallienum
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Vocamus - eine ei ni ache De utun g, gegen die sicli Begie hungenatis καλος Oder den Laiser Galienus lac herlicli ausiae limen. Obaber das Decept des Heraclitis jenes veriore ne des Theoph.
has ste man schon lange. En tweder die vorti egenden Recepte fur roth und blata sind nichi die vertorenen des Theoph. , Oder venia doch, so hat man sicli Zu viet vota dies en vorgestetit. Von dem Aus breiten des Fens tergias es, welches ersi mit dem
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pictura aureola, auri petrum v. a. genaniat wird, wobet nanali cli
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stim mi et niger massen die Art, Wie er es machi, e in Zel ne Stellen des Metalis vota der Vergoldung unberuli ri Zu lassen. Die Recepte des 16. Julii hunderis enthalten dasselbe, son dei barist ei nes, welches vors chre ibi, Hec his rogeia und Ochsen galle alsbarbemittet der Vergoldung angu venden. Die letate Arbeti istim mer das Poliren mit der Κ ratZburs te oder dem Brunirsteine.
Von dem atramentum uia seres cap. LIII, welches ei ne Farbe vota
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ein sachen Salg in obigem Recepi. Der Ergi ei te en illicli correspondiri liter calcanthum. Calcanthum ist xvie atramentum Kupsersulphat, roth gebratantes Vitriol, das coicOthar, vitriol marin der Frangosen, vota dena δ' Incarville bericlitet, das s es auch bei den Chinesen Zum Vergo iden gebraucht wird. Es scheint, dass hier fasi dasset be Recepi, nur mit frem darii gen Namen der Ingredieragien gegeben is t. S. Mitthei l. des sis terr . Muse Ums, Ι 872, p. 97.)XIX. Dirigitur, vergi. Plaut. Cui c. 3, 5 . - Hier i Si vota Et se labe in in tarsia die Rede, welche in dies er Zeit wohl noclinicht selir hau fig vortionam t. Lab arte, aris ind., gibi aus Inventaren der Harolingerge it libri gens galli rei che Angaben liber
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sicli schon in alten Recepten, in Cillini et c. Κwschult, XXV. XXIII. Das hier durch gessi lirte Experiment berulit aufeiner genauen Erlienniniss des Archimedi schen Princips, welchesder Versasser oline Zwei fel aus arabis chen uellen geschi pisthaben muss. Vergi. III 33.) Die Gelehi ten dieses Vollies mach ten die chris ilichen Abendlander una die Cende des i2. Jahr-hunderis xvi eder mit den Schristen des Eulit id und Archimedes bellaniat. Siehe G. Libri. Histo ire des sciences mathematiques enitali e etc. 2. Ausg. Halle a S. I 865. 2. Band, p. I9.)Unter den liter geme inten Denareia, naturii ch den Ge-wicliten dies es Namens, nichi Mungsorten, si nil nichi die alt-rdmi schen Zu Vers te hen, welche ais denarii des Papirius oderder Republili den 8 ., tanter Nero deia 96. Theil eines romi schen P fundes aus machien, son dern jene, 'vel che gegen urtignoch in Italien ais Denari oder Danari gelten und in der An galli vota 288 aus e in P fund rei chen. Vielle icht de ut et dies ausdie Heimat des Veri assers dieser Zellen.
XXV XXVI, XXVIII, XXIX. Si elle den Excurs ana Schlusse
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mende, hi ess Purpurea, in Rona machie man es aus dem mar
bestati gende Κrast. Unter vesprum ist der Doriasti aucti versianden. XLV. In alien Haiadschristen stetit silicia, dein nocti stim me teli Merr. bei, welche mit i lint ubers et Zi, also silice, Von silex, anni mini. Silica, siliqua oder silicia, aucti foenum Graecum.
XLVIII. Vergi. Theoph. III, 28, 29, 32, dessen Angabenglei ch denen der Exper. des Manuscriptes vota Mont pellier, Vasari 's. Biogr. Cellini 's mit dem vorti egenden Recepte gana ubere instinamen. in der Res prechung jener Stellen des t heoph. vird im Zusam mentiange ausi si hi licii liber die Niellotechni k die Rede se in . se Zelchiae mit dem Attramentum Tinte, vergi. Theoph. l. 4,) was du wilist am Silber scit . una gravi re
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L. Glei ch den solgendeta Cap. aus anti hen Schri fistellei ngum Theti H Grilich libet gegangen. Das alle in interessante dat anisi nur, dass, wie Springer u. A. in se inem Aussatκ liber das Fort viri en der Antille ina Mittet alter ange leutet liat, die Kenniniss des Plinius und Vitruv im i 3. Jahrhunder te Von E in fluss war. - Paratonium nacti Vitr. VII, 7 von dem Orte in Aegypten so genaniat; nach Plin. XXXV, 6, i 8, dem uia serAutor hier xv Ani an rilich solgi, wurde es stir harten Meerschatam mit Muschel schleim vermisclit gehalten. die fettesteri eisse Farbe, sdr Mauern wegeia threr Z5higheit ana brauch harsten. Gutes machie mala in Cyrene und Creta. in Rom sal sches; Plin. gibi aucti den Kosten preis an . - Melinum. Auch diese Stelle aus Plin. XXXV. 6, 19. Die beste, sagi er, homiratvon Melos, die vota Samos ist Zu feti. - Thules ius de color. 3i'. Sed haec pictores videant, quibus olim in usu tantum erat melinus color, candidus. Theodote scheint bet Plin. e in Weissgu hede uten sonsi Grunspan, vergi. Cenia. N. Zu cap. Fles kam vota Smyrna una diente gum Remalen der Schii se .
Sandaracha, Plin. XXXIV, i 8. 86; XXXV. 6. 22 i, , So. Eul .
Naev. bei Festus, Schelfer p. i72. - Agur ist hier gegeia dend ext hei Vitr.) naturii cher lapis laguli, wie aus dem sol g. Cap. sicli ergibi. Vergi. Scheiser, pag. l68, Watin p. 32. LI. Glades. Diese Stelle scheint ei ne Umbildung von Vitr. VII, 8 gu sein, wo es heissi Foditur enim gleba, quae anthrax
dicitur antequam tractionibus ad minium perveniat, vena uti terreo magis subrufo colore, habens circa se rubrum pulverem cum id foditur, ex plagis ferramentorum crebras emittit lacrimas argenti Vivi, quae a fossoribus statim colliguntur, d. h. also, aus Zinno berei Z wird, wie heu te noch, uectis liber ge- pressi; das ςυ γρα2 ist Kolite, aber aucti Z in noberer . In Eolge dessen scheint mir glades vel glaciens aus dem Vitruvlschen Gleba ver lorben, tam so wahi sche inlicher, ais der Text se ine Insic herlieit durcii das vel selber belleniat. Der Zusam men-
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steller der Tab. syn., p. 28, heiant sicli nichi besser aus undschreibi gar: Glades vel glacies lj, cum ex metallis primum
exciduntur, guttas argenti vixi exprimunt, pro usu artificum, et sine ipsis aes neque argentum inaurari possunt. Diese Notigist dem Heraclitis entiaommen. Wenia Merr. p. 246 mit ice
uberseige ich nichi mit Metali, sonderia ina Sinne der Digesta una Lirchenuater durch Bergwerk libet haupt, Vergi. aucti Livius XXXIX, 24. - Amalga me, d. h. Verbi natangen votaedlen Metallen mit uectis liber, kaniaten die Allen schon. Plin. XXXIII, 6 Optime purgat aurum vivum argentum) etc., Ut ipsum ab auro discedat, in pelles subactas effunditur. per quae sudoris vice defluens; purum relinquit aurum. Vitr. VII, 8. I s. Sev. Heu te weiss man die Scheidung beider Stosse, aber o line Vertust des Quecksilbers gu be vertistelligen. Vergi. mit hinserer, telle nol. 23, Beckmania, G. d. Ei f. I st . LII. Folium ist hier der Fari, stois, Helcher an an deria Orten Tournesol genatant xvird, so bei Alcherius; vota crotontinctorium, Krebs lira ut, das namenti ich am Mittet meere M aclist. im Languedoc noch vieli acti gum Earben vota Lein vana undZuckeri apter gebraucht wird, tourne sol en d rapea u. Wir Her-
neniat si e tanter den kunsilichen Farben, Strabo, Diosc. haben: αυξυξ oder σαυs ξ. Sosibius Spart. Grammati ker una 27oa. Chr. bei Hesychius) neniat es ei ne Pilange, die Zum ROthsarben ta tigi. Rei Laur. Lyd. heissen se ine rothe Gewander 'γγουκEr. Eine Geschi clite vota indischem Sandix, welcher Wie Purpur sar bie, bringi Vopisc. im Aurelian. In dem Annex Zu