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ei nige Saecula junger unci die T echnih nichi si cher sei. Ist es, den gethe ten Ansi cliten rufolge bei den Alien
genarant . welches an der Lust Oxydiret. Mara stretate es in das
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An einem anderen Orte wird der Nachweis gu lie seria se in , wess hall, die Schedula diversarum artium des Theophilus presbyter in der chronologi schen Anor inung der liber Oel male rei bellaniaten Daten liter ei ne Stelle e innelimen miisse
gi ei cli untia libar an fur Deuts chland sprichi Art und Charaliter der in dies en d rei Rucheria geschil dei ten Κuias te und galli rei cheaussere Una stiliade. Theophilus ist hau pisii chlich Erghun siler,
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dabet, des vegeta selien Wir in se inem Und den nach sten Tractaten immer nur Holgi asella, ais transportabel, Zur Bemal ung
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geordiaeter V ei se Von dem alten Temperaversaliren abging, so vird die Antwori die selbe se in nasissen, Wie si e laute te, ais die
dass alle technis chen, materiellen Vertia linisse, die mala in Retrachi nelimen Lania, gegen ei nen in nereia, Wic litigeren Grundguruch treten. Auch hier ent vi chelte sicli die Oel male rei et si in sogei ingem Grade noch, weii das Beduri niss nach thr kaum vortianden var. Die Motivirung scilli nichi schwer. Denken wir nur etiam aldaran, dass alle Κ diaste, der Hirche Zu hul digen bestim mi, ais Geis tesproducte wie alles Uebrige, Dienerinneia dies er aligenae inen Heri in der Geis ter gewesen. So gehJrten densa die eingetnens eisiungen una Gebit de dies er verschie lenen Κ diaste in die Hirche, das Werk der Bauli uiast, welche, das geluia gens te Symbol thres ri est gen Ide en gebaudes Zu scha isen im Stande war. Eine Hirche jener Perio de vertangte aber aus gwei Rucksicliten materis che Aussiatiun g, Wie die Oel technili sol che ei si in spateren Zeiten des gr5ssten Raffinem enis nocti nichi in so schlichte in sacher V ei se gu bieten vermoclite. Die beiden Ursachen aber sina: eine geis tige, eine materielle. Die letZtere beste litein sach darin, das s die machii gen wandi lachen der romani schen Raut en Frescoschmuch, also in Theoph. Tagen keine Oel maleret ei sordei ten, die an de re ergibi sicli aus dem Gesamnat charaliter des da mali gen Verkehrs der Hirche mit den Ilii ubi gen, der ein durchatis epischer Har. Die helli gen Ge- schi cliten, an denen das Vol k so h ohe Ereti de sanit, gingen inder aus Schil derungen unii Bel spielen Zusam mengere iliten Predigi, in den gleicli salis erga lileiaden, nocti selir undi amati schen Mysterien v. dgl. h. Spielen, in den vota gel silichen Personen veri assten Gedi cliten der Zeit An noli ed, Frau Ava et c.) wie ein forti aufendes Epos an den Gem sitheria vor liber, da her mussieauch die Male rei, welche danaals eben xvi eder vom Concit gu
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EXCURSKenniniss des Firnissens oder Ahialicher, conservirender An striche liter et halten ge vesen sei. I in Stelle dor Vita Ottonis episc. Baberg c. XXI., wo Von dem im I i. Jahrhunderte nocti heidnischen Steti in die Rede ist, hania schwerlich aus et was Anderes gedeutet werden. Es heissi vota den Helligili timeria de sortes, dass die Bilder imagines) an der Aussens ei te vom
Vetter nichi geschwargi und vera orben werden koniaten ,, indu Stria pictorum .
Noch andere Eelege sur das Vol hominen vota Firnissenstehen aus der nach sten Zeitfolge gu Gebo te. Das schola heidem Anonymus des Muratori genania te Hai κ Olibanum findet man im Handet svertrage der Stadie Ferrara und Eologna ii 93 verge ichnet; desset ben gedentit Hetters die Mappae clavicula, im Originale dem ia. Jahrhunderte angelidi i g, cap. a , , , , Tannen harZ et walint ist. Cap. Iob wird fast mit den Wortender Stelle aus Vita Ottonis vota ei nem Firniss vota cicinum mitgethelit, an der Sonne gu troclinen. Cici nun6l vel dic kt lei chian der Lust, ist also essiccat iv, una das Vorge heia durch Hin-
derer Oelsirniss heis si hier colla Greca, bet Theophilus gluten vernition, gri echi sches Pech in Oel aus geli st; nebsidem stossen
vir aberna ais aus e in Recepi, sit gemen gle Earben aus ei nen Staniolgrund auilaus etZen, pictura attreola. Unter dem Namen des Heraclitis, de coloribus et artibus Romanorum, si nil uias di ei Lucher et halten. Die beiden et stentia Hexameteria, das di it te durch die Prosas orna der Abi assutag, den verschie lenen Inhali, eigenarii e Namen, Sprachi ormen una Citate ais ei ne spatere Zuthat et keniabar. Die di et Eucher Zusam men wurden im Vertati se des Mittet alters unci spater hau figi ur Schristen ver vandier Tendenχ ben ut gi, wie denta die Sche
classet be nur ais Mittet, Marmor ZU poliren, an . Maia War eben,
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Gebrauch gemachi Hurde. Das gweit victi tige ist serner die Renui gung des Oeles, noch dagia des Troclinensiles, oleum grassum, fur Mischiangen dei Earben, Was vor Theophilus nil gen is vorkOmnat, serner classman die Oelmale rei schola gleichmassig wie Eltempera bet rei ben koiante. Jedoch leliri dieses Supplement des Heraclitis, Wie alle et mater vor van Eycli, nur Nebendinge in dem neuen Stois e gumalen: Ornamente, die Marmori rung der Sauleia; Eigurenund Hau pipartien kommen ei si spater hingu, die Anwendting
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Die Periode, in welche der 3. Theti des Heraclius falli,
ist aucti fur die Mutast die des Ueberganges aus chaoti scher Zerstreuung eines Wohlgegrundelen alten Cesens in neue , Z Ur Zeit noch unklare Formen der kunstigeia Bestim mung. Es istein Gemiscit vota Resten und jungen Keimen, so in den gi OSSenpoliti schen una socialen Gestali ungen wie in der kle ineren Vult der Κ diaste. Aus dem Alterilium liat sicli bloss Temperaund Eresco herii bergeret tet, die Enhaustili verschwand imilachen Sande des Bygantinismus oline Spur; die Oel technil
brauch Gliger Vehiliel der Earbeny Die Noth, die ungulangliche