Von den Farben und Künsten der Römer : Originaltext und Übersetzung

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scheidet sicli in nichis vota den bere iis bellaniaten Methoden. Als Harge der verschi edenen Eirnisfarten erscheinen Tannen-

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0BER DIE OLMALEREI.

leuchthing des van Eyk bei geleg ten Verdienstes in Regie hungstetit. Solange der eigenuiumliche Geist der gri echi schen lateret, selbst in Cimabue und Duccio Laum gemit deri, eine Velle heri schenis aut triti, so lange enis teli en Rilder mit jenenbraunen Firnissen in Italien . Aber ina Momente, ais der Genius des ei sten florentini schen Malers die Gew6lke gerreisi, welches vota Osten her uber italiens Kuiast gelionamen ist, vota da an vertieri sicli bis aus ein geringes Maass die frena de Technil und neu belebi grei si man alisogleici, wieder gur Tradition der

sol geri Eastlahe l. c. p. 6 i), dass England das Gebi et gewesen, o in jenen Tagen das me iste in Oel gena alen wurde, una die

Vorschristen des III. Buches Zum Heraclitis durci, Lelege der Praxis repra sentiri erscheinen. Indess heweisen die en glischen Urkunden dieses Gegerastandes nichis fur andere Lander, inderen spateren Schici salen ah nliche, vi elle icht rei chere Zeugnisse

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englischen Arbellen eben e in Johia de Alemayne, William Alle mana, Gilectus of Bruges. Hin gegeia muss dem gen. Autorvo likommen belgepisti clitet werden, Wenn er gegen Κugier, Hand b. d. M. i, pag. 217 n.) blOss ornamente, polychronae Ausgier ung una Marmoriren der Saulen ais Gegens tand dieser Arhelten begeichnet. Solche Decoration findet sicli aucti in Deuts chland , wie F. Falli vom Wornaser Do me hericlitet. Dieni id vertie des V . D. Main Z l87l, P. ai.)Vom Ahasgange die ses Jahrhunderis rutiri aucti e in Manu script des briti schen Mus eum s her Sloane Manuscript i 7 4. Incipit tractatus de Coloribus illuminatorum et Pictorum. Hiersi nil glei chlalis Earbelabere it tangen mit Oel angegeben. AZur soli Zur Wandita alerei mit Wasser , aut HolZ mit oel bere ite twerden, Blei ve iss aucti aus dem Kallie mit Oel, aut Pergament mit wein etc. Die Hand schrist soli aus ei nem frangi si schen

scheint jene Sanam lung technis cher Vorschristen, Helche Pieri ede S. Aude mar Omer), offenbar dem nor ilichen Frankrei ch

philus, Mappae clavicula und dem eben genaniaten Manuscriptaui natim. Eustia ke I, 4 , Merrifieid, ii 2. Vir finden wi ederdas Recept fur die mit Sasi an gefari, te Firnissiliate gur Ver-goldung, wie diese in dei selben Praxis in der Stephan scapelle

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der in seinem Valeriande beretis Vertoren gegangen.

Von jetat an haufeia sicli alter lings Rei spiete vota demneuen Versaliren. Ein Zeligenosse des Giotto, der Florentiner Giorgio δ' Aquila ist es, welcher i 3i4 in Chambery, i 3i 8 in

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Helches P. Federici verant asste, der Meister desselben, Thomas vota Mutina, gum Veri flanger der Oel male rei aus de uischem Roden Zu machen. Memorie Trevigione l. cap. 3. 62. i Ermeint selir natu, dass ita lien, Henn es die Techni k schola Von Flanderia spater empi angi, dieselbe schon frulier ei mal be-sessen, dem Nordeia mitgethelit una selber vergessen habenmuss, denia italien kaian nichi anders ais die Urquelle se in . Mi gen die gur Zeit des Autors vera astat teten Analysen das

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In den Zeiten Cennino's tressen Hir ornamentale Oel

Ein anderes, nach Vrs. Merrifieid si a testens una die Mitte des Jahrhunderis enistandenes 14s., im laesitκ des Conventes vota S. Salvator in Dologna, Geiss Zwar nichis vota Troch nun der Oete, wo aber vota vernice liquida gelian deli xvird, heissies doch, das Oel sei init gebraiantem und Zei stossenem Stein