Von den Farben und Künsten der Römer : Originaltext und Übersetzung

발행: 1873년

분량: 496페이지

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분류: 미분류

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belmengen, una die Troclinent rast Zu ei hJhen, ebenso imi 7. Jahrhunderi P. Coroselli. Vir schii essen uias Hilli g dieser una den libri gen grund lichen Untersu cliungen des en glischen Gelehrten an, die in alte in e in gehender P ei se den van Eyck's technis chen Ver-diens ten nach gegangen sind. Soweit dies et beta in Betrachil ominen, werden Easti ake's Resultate ais end gillige angus ehense in , eine andere Frage, liber die gum Schlusse noch et nigeZellera vergi iant se in mi geri. ist aber, ob man uberti lupi SoZwei fellos rechi gethan hat, den grossen Si eg der Oel techni kaus materielle V ei se allelia, durci, Verbesserungen una neue Eri indvngen im Re reicii der hand vertilichen Manipulation

Veli durch ilire tiesen, glutienden, glangvollen Farben, die durchsichtigeia, dustigen Schatten, die istischen Las uren in Er- stati nen und waren in Oel gemali. Auf diese coordini rende Partiti et lege ich besondere Letonting. Ihre Bilder halten beide Et gens chasten: jene ausserit chen Vorglige una die Ausi ut rungin Oet, nichi die Vorauge aber in Eolge die ser Technili.

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cher naturii ch aucti nichi mit ei nem Male, sonderia VOrbereitet,

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HSpirantes formas et humus florentibus herbis Pinxit, ed ad vivum quodlibet egit opus.

Darin erkalanten die Mitte benden schola die ne deuthing die Stui ke der neven Matri ei se, die echi germani sche Diebe gur Natur rief in Allen Zugleicli denset ben Eunken wach, den das bis herige Rannui theil uber alles Selende in Fesselia gelial tentiat te. Dass die se epochemachenderi Schi pi tangen nun nebent ei aucti altera ings in Oel ausgesuhrt waren, wusste man si ei lichdam ais Hie heu te, schwerlicli aber fiet ei nem Sol ne des ib. Jahrhunderis ein, die Ursache dieses gesammten fris chen, seu

mittet Zu Stichen.

Veronese tanter den alteria, Mart O unter den Modernen brach

tela gera de die glutiendsten, leuchleiadsten Effecte und tie festen Farben mittet si Tempera hervor, nichi mit Oel; una selbstu on dem ersten Virtuosen des Colori tes, Tigian, i si dasset bebel. anni, wie Ridolii I, p. i 37 meidet. Decamps in Frankreich. so vi e manche Englander v and ten die Golia chei arben mit ties ei Krast und hi chst seu rig an Selvatico, an tol.), somit ist es nichidie - bei den van Eycli alter lings gebrauchte - Oel technili, welche de reia Arbellen, in Eolge threr Wirkung, so holies Lobe in brachie, nacti dem foeben Ange de utet en halle also Tempera

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ebenso dies er Wirkung Ursache se in k6nnen; nur der ge valliget ori schriti im Gedanken, die grosse Wendting, die nun die Mutast ei halten, begei sterte die Gleici Zeitigen, wahren d ei sis patere, ais hei uJllig ver an deiter Celtlage die se momentanen Interessen ver vischt waren, Oline alle Begei sterting und hJhere Auis assutag die Ursache ina Materiellen aui sti beria Woliten. Dei Mit velt war die Techni k, in der die se Monumente der Kunstan den Tag traten, haum interessanter, ais das Kle id , welches Hubert und Jan trugen, ais Sie dies et ben mallen. thre Lund schasten, Stois muster, Blumen, Thiere una alle De talis halte den Lyci 's die grosse frangi sisch-ni ederiandi sche liniatorenschule gege igi, nichi ei si in Oel verna oclite manderiei dat gustellen; Eingeliae s wurde aucti langst Oh ne Anstandund Schwieri glieit in Oel gemali, dass aber alle V eli se itili rem Wagniss die altverschmali te und ubelbeleum undete Technili annalim und thr alle in die Palme Zugestanti, das er-stret, ten sie nichi durch secreta, sonderia durch den fri schen Muth des Genies allein, der des Gel ingens Alinung in sic hiragi, e insuch, indem si e die et sten rei chbegabten K diast terge Vesen, Welche beschlossen, die vortheilhai te Art des Oeli lens einguidhren, ghagle icti aber in der ge isti gen Machi, in der Zwingenden Obge vali des Gentes eben ei ne V asse besassen, umder technis chen Neuerung Rahia gu brechen, die ili re ali gemet ne, gr5ssere, ge istige Re forna mit sicli fiat 1 te. Si e allein, das nactite Technis che alle in dem Jahrhundet te alten Vorui theile aut Zudrangen, Ware nie gelu ngen. Als aber dieser ge vallige Genius des K diasti er-Erii dei pa a res sie neben den Thaten se iner ei gent- lichen , der hJheren ge isti gen Bestinam ung mitia alim im Si eges-Zuge, da sand sie ais Belge ordia etes und im liber vi egendent in irken jener grossen Lewegungen im gangen Ideenti rei seder Kuiast, let cliten, uia vernaei liten Ein gang sie ei scheint da vie ein Client ina Gesolge se ines uia videi steli lichen Patrones. Vie vor dein van Eycli es ei ne Oel male rei gab, mallenuor Giotto die altesten Italiener a tempera. Wie jene Von Tempera ward hier dieses vota der bygantinis chen Manier uia ter-bi Ochen, et si Giotio stellte die Mal vel se mit Eistoisen wi ederher. Es ist uber Niemandem einge fallen, ilin deshall, gum Er- finder der Tempera-Technili gu machen, wie van Eycli jener des

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Im Verta ge

fur Desu cher Lunsige verbii cher Museen, Aus Stelliangen et c.

voti

Aus dem Dictioiana ire des aris et manufactu res, complement. Uebe setat und herausgegeben vota dem

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TR ACTAT

MICHEL ANGELO

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erscheinen:

OUELLENS CHRISTEN

MITTE LAETE HS UNO DER AENA ISSANCT

IM VERE INE MIT FAC HGENOS SEN HERAUS GEGEBEN

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