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Die uellen schristen bringen im vorti egenden Bande die
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underliche, vorgiags ei se in Retreis sol cher Gemalde, deren Sujets vir heu te vielle ichi et vas gu aligemein hin mit der Lege ichnung allegoris ch-phantasti sch abguthun pilegeta, ge vitant durch Hinblichalis die in diesem Buche gesam mellen Program me fur StoiDwalileia Zu materis chen Compositionen e in neues Lichi, Sinia undRede ut ung. Aber aucti ina Alige me inen duri te der Inhali dei Schrist wert livoli erschei nen, insolaria aus ih in die natue, be-geis terungsfrohe Auit assungs vel se sprichi, welche die da malige Aera, Dan k den E in illissen einer neu beleb ten Pilege der Antille, den K diasten entgegeia brach te; jene freti ich kindisch-sorglose, poetisci, liberi rei bende Manier, welche die gesammte Literatur der Humanis ten-Zeit una des gangen XVI. Jahrhunderis henn-Ze ichnet, welche an dersei ben Stat te, in Venelli g, e inmat schon, gera de ein halbes Saculum frulier, in der Hvpnerotomachia Poli phili mit dem gr5ssten Aus, an de alter der Perio de gu Gebo testehenden Mittet dem Enthusias mus dersei ben fur Antille undΚunst libertia ui t Ausdruck ge valiri halte. Es mag wenig er- qui chlicli se in , sicli in den Ideen- reis solcher Schri sisteller hine in gulesen, thren drolligen Traumeret en und Hirnges pinsten votader Nachiilge Plinianis cher K diastier und der Anstrebung thres an elidotentiasten Nimbus durch die Meister ilirer Gegelawari gusolgen, die Vors teli tangen, welche sie hieraus vota dem Ideat ili rer
- aber es wird dies dennoch e in ricliti gerer Weg sein, una guvollerem Verstandia iss der Vergangen heit Zu gelangen, ais der- artige Betrachiungen, welche ausiaalim flos se it dem XV. Jahr-hun dei te in jedem italienis chen Autor wieder auisitossen, ein factials oratori sche Decoration Zu betrachien, ais sol che bei Se ite gulegeia una dasur e in vi ilig modernes historis ch- philosophi sches
Geruste Zu construiren, Wie es Neuere nichi fellen Zu thun
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historis che und kunsiphilosophi sche Romane ais objective Ge- schichischreibung sind. Des V ei teren wolint dem Tractate Biondo's e in besonderer Verth aus dem Grunde inne, weil er fur die Κunsigeschichte se ines Heimaisortes der alteste ei genti iche Munstschrist steller ist, den wir liennen. Wenia daher Zanetti in se iner Schrist: Della pittura Venetiana in der presagione, pag. XII, ais die ersten
Autoren, welche vota Vene Zianis chen Κdia sileria geschri eben haben Vasari und Ridolii neniat, an welche er sodania Boschini an schii esst, so scheint ilim - wie aucti aus dem Euche hervor gelit - unser Autor nichi bellaniat gewesen Zu se in . Da abersei bst des Vasari vite ersi ein Jahr nach dem Erscheinen un- seres Tractates in Floren Z hera usi amen und Bion do in dies emauch vota ei nigeia Materia, deren Wiege nichi in der Lagianen Stadi gestanden, handeli, so duri te dies er Um stand das Interesse fur se ine Noti gen gu ei hi hen gee ignet se in . Nach Bion do istwolii Lodovico Dolce der nacliste, der liber die Κuia siler Vene digs geschri eben, se in Dialogo delia Pittura, inti tota tol 'Aretino, erschien actit Jahre nach dem Cerke Bion do 's. Ich habe in me inem Schristchen liber Francesco Colonia a 'sHypnerotomachia len, Brau mulier i 872, pag. ia) den V er-
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lassian g, liber das Jahr i 99, in welchem der Poli phil bet Aldus