Von den Farben und Künsten der Römer : Originaltext und Übersetzung

발행: 1873년

분량: 496페이지

출처: archive.org

분류: 미분류

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Olim ais, mei ne theureia Mater, venia ich eure ni id verti emit Wol,lge fallen betrach tete, oder volt et thr so sagen . CV re Arbeti, die wahi licti ei ne gestallige Musast ist, schien es mir, ais gelie mi r nichi bloss das Schauen verioren, sonderia aucti mei ne igner Geisi, deshall, eii die leuch tenden Farben mei ne Augenver viri tela und die H unde rhare Composition eurer Male rei den

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Male rei habe den altesten Ursprung und set ei ne Verwand te der Natur. Wisset da her, dass die Menschen diese letZtere neu ge funden haben, Et nige, indem si e sicli an die Malerei, Andere, indem si e sicli an die Sculptur wen deten. Denia der Sculptureia gibies vi ele, weii man sie in ui fer, in Stella, in Eli elabe in fertiget,

feriae r in verschi edenen Metallen, wie das olfenkundig Zu selie n. Aber gum Cesen der Male rei geli Gren ausset dem nocti manni g-fache Farben, und weit metir Dinge ei sorderi die Male rei, ais die Sculptur ni thig hat. Denia die Mater ei Zelgi euch verschie de ne Schattera, verschie lene Lander, alle vier Elemente, alle Thiere, indem si e euch dies et ben nach thren Farben hinsetat und threm anni gi ache Bescha isentie it gelgi; ebenso den Menschen, den

anderen sani te Thiere. ' Die Male rei ist aucti die Dars tellerinder vers techtereia Dinge, welche die Sculptur nichi gu bii denvermag, indem die Earben dem Auge durch die e igne Verschie-denheli aucti die Verschi edenheli der Sachen dat stellen, vota Thieren, Gebauden , Kle idern affera una an dereia verstea tenDingen in den Wolinungen. Und wisset, ausgege ichnete Mater dass ich viete Ent ui se vota Gebus chen, Bergen , Quellen

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M. BION DO, VON DER MALEREI .

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Von dem Stois des Zweiten nil deS . . . .

Von dem si ebentera Hild . . on dem actiten Hild Von dem neunt en Hild ... on dem gelinteia Hild Cap. 23. Cap. 24. Cap. 25. Cap. 26. Cap. 27. Cap. 28. Cap. 29. Cap. 30. Cap. 31. Cap. 32. Cap. 33. Cap. 34.

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MICHELANGELO HIONDO.

DIE VOR REDE.

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Amphion uora Theben war, oder, aut elche wei se irklichThamyris in se inen Versen die gi tilichen Dinge ergi ii sen habe oder was Sol rates oder Platon, Aristoteles, Epikur una alleanderen Philosophen, die den Sterblichen die Regel des Lebens

vorschrieben una fur das Leben geri isse Schranken festset Zien, oder was der grosse Pompejus Oder Crassus oder Julius Caesar oder Publius Scipio oder Marcus Cato und andere sol che wie die Genaniaten gethan haben, oder mit welcher Kunsifertigkeit, oder mit welcher Klugheit si e den Krieg gesti hi t. Doch nach dem uia sere Vorsaliren daraus Sorge ver vandien, ilirer Nach -kommen schast Zu e vigem Gedachiniss die Vors christen jeglichen Unterrichis Zu uberti e feria, so glaube ich, dass keine andere Art, itinen Zu dant en, ge funden werden k6nne, nichi anders, sage ich, ais indem das Ges et g geschri eben wira , wo lurch Die jenigen veru rtheilt werden, die die in diglichen Dinge nichi nurnichi aut declien, Sonderia aucti su chen, nach threm Vernat gen sie

Jene, welche die Nachi vachen Anderer sicli a ne igne in una furei gene Mulie ahasgeben, indem si e volt Neid ehrbare Dingescha digera una sicli berulimen mit der Arbeit Anderer, da hersage ich, es ver lienen Solche Tadet und Stra se, die vom Schinas flebeia, Jene aber, die mi lde si nil, si nil ruli mes- und ehren eris. Veii das fur mich eine ausgemach te Sache ist, so gla Ube ich, es sei et a s selir Sch6nes, sicli mit den hoiden Eretiden dei Philosophie gu bes christigen, welche die Natur in die Lunsi der Male rei gelegi liat, sicli in itinen Zu berati schen, indem icti denssissen Dust der Κunst e insatage una am uias ter blichen Rulimiter K sinsiler mich labe . Hi egu bin icti voraugs ei se bewe twordeia in Nacheis erung jenes Nutgens, Helcher bet hinserem Geschlech te ali inlicii dem jenigen se in xvird, vota dem icti vernatim, dass darnach die hoc ligeschata te Bibliotheli in Pergamum

gum aligenae inen Verginii gen una Vortheile eingericlitet wordeia, una die nicht weniger hede utende in Alexandria, die Ptolomaeus geschasten hat, eine Sache vota der ich urtheile, das s dei glei chen nichi vortier gewesen set, Wie M. Vitruvius ina prooemium dessi ebent en Euches der Archite litur bericlitet.

bedachi, gal, mala sicli Mulie, si e gu vernaehren, des hall, wurden

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Cap. 2.

selir angen elime Sache se in xvii d. Una indem es ei ne schwere Sache ist gu erklaren, libertasse icti es euch Zu heurtheilen einenoch wie vi et grossere es ist, da ruber Zu schi et beta, und wisset,

nicht be tractitet, ais ruti re es vota ei nem volt hommenen Materher, nocti aucti vota ei nem Mathemati ker, sonderia fasset es aufals Werk eines guten Kenners der Maleret und wenia euch fernerbedunken solite, dass dieser Stos in ei nem ei habeneren Styleund mit gegierteren worten Zu bellandein ware, so muss ich

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